Hallo meine Süßen!
Heute gibt es wieder eine Rezension von mir.
Ich möchte euch gerne meine Meinung zu dem Buch "Der Tag, an dem der Sommer begann" schildern.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Heute gibt es wieder eine Rezension von mir.
Ich möchte euch gerne meine Meinung zu dem Buch "Der Tag, an dem der Sommer begann" schildern.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Titel: Der Tag, an dem der Sommer begann
Autorin: Julie Cohen
Verlag: Diana
ISBN: 978-3-453-35912-3
Autorin: Julie Cohen
Verlag: Diana
ISBN: 978-3-453-35912-3
Seitenanzahl: 432 Seiten
Bewertung: 3,5 Sterne
Bewertung: 3,5 Sterne
Inhalt:
Großmutter, Mutter und Tochter unter einem Dach – ob das gut gehen kann?
Nur widerwillig gibt die achtzigjährige Honor ihre Unabhängigkeit auf
und zieht zu Schwiegertochter Jo und Enkelin Lydia. Bald stellt sich
heraus, dass die drei so unterschiedlichen Frauen mehr verbindet als
geahnt: Jede von ihnen hütet ein Geheimnis um Liebe und Schuld. Doch was
passiert, wenn sie den Mut finden, einander zu vertrauen?
Meinung:
Angesichts des Covers, welches wirklich wunderschön ist und nach Sommer ruft, habe ich mir eine schöne, etwas tiefgründigere Geschichte erwartet. Nachdem ich schon viel Positives über die Autorin gehört hatte, wollte ich dieses Buch von ihr lesen.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, man fliegt nur so durch die Seiten.
Mit den Hauptpersonen kam ich teils sehr gut zurecht, teils waren sie mir nicht gerade sympathisch. Während Honor, die Großmutter, durch ihre Kühlheit und der Tatsache, dass sie alle auf Distanz hält nicht gerade meine Freundin geworden ist, ist Lydia, die Frau der jüngsten Generation, ziemlich aufbrausend und zickig und verhält sich wie der Prototyp eines pubertierenden Teenagers. Die einzige der drei Frauen, welche mich von sich überzeugen konnte, ist Jo, die sich aufopferungsvoll um ihre Familie kümmert.
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Autorin noch ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre, da das Potential der Story meines Erachtens nach bei weitem nicht ausgeschöpft wurde.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, man fliegt nur so durch die Seiten.
Mit den Hauptpersonen kam ich teils sehr gut zurecht, teils waren sie mir nicht gerade sympathisch. Während Honor, die Großmutter, durch ihre Kühlheit und der Tatsache, dass sie alle auf Distanz hält nicht gerade meine Freundin geworden ist, ist Lydia, die Frau der jüngsten Generation, ziemlich aufbrausend und zickig und verhält sich wie der Prototyp eines pubertierenden Teenagers. Die einzige der drei Frauen, welche mich von sich überzeugen konnte, ist Jo, die sich aufopferungsvoll um ihre Familie kümmert.
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Autorin noch ein bisschen mehr in die Tiefe gegangen wäre, da das Potential der Story meines Erachtens nach bei weitem nicht ausgeschöpft wurde.
Fazit:
Eine nette Familiengeschichte, die man sich zulegen kann, aber nicht muss. Perfekt für die warmen Sommertage an denen man sich einfach mit einem Buch im Garten oder auf Balkonien entspannen will.
Das war es auch schon wieder für heute.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und alles Liebe!
Kathi
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