Hallo ihr Lieben!
Ich melde mich heute mit der Rezension zu "Unsere verlorenen Herzen" von Krystal Sutherland
Ich melde mich heute mit der Rezension zu "Unsere verlorenen Herzen" von Krystal Sutherland
bei euch.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Titel: Unsere verlorenen Herzen
Autorin: Krystal Sutherland
Verlag: cbt
ISBN: 978-3-570-16497-6
Seitenanzahl: 384
Bewertung: ★★★★☆
Inhalt:
Der 17-jährige Henry war noch nie verliebt. Kein Herzklopfen, keine
Schlaflosigkeit, keine großen Gefühle. Bis seine neue Mitschülerin Grace
vor ihm steht: in schlabbrige Jungsklamotten gehüllt, mit einem
kaputten Bein und einer kaputten Seele. Ihre Zerbrechlichkeit macht sie
in Henrys Augen nur noch schöner. Aber Grace lässt Henry kaum an sich
heran – bis sie ihn eines Tages völlig unvermittelt küsst. Henry wagt
es, zu hoffen. Doch irgendein ungreifbares Geheimnis scheint zwischen
ihnen zu stehen ...
Meinung:
Dieses Buch zu bewerten, fällt mir ehrlich
gesagt ziemlich schwer. Die Geschichte hinter dem Buch hat mir
wahnsinnig gut gefallen, sie war sehr tiefgehend und interessant. Auch
die Charaktere in diesem Buch waren sehr besonders, ich konnte mich in
Henry sehr gut hineinversetzen und Grace hätte ich am liebsten manchmal
einfach nur an die Wand geklatscht. Aber die Protagonisten haben sehr
starke Gefühle in mir hervorgerufen, und genau das macht meiner Meinung
nach ein gutes Buch aus.
Nun kommen wir aber zu dem einen Minuspunkt, den ich in diesem Buch gefunden habe: Die Sprache. Einerseits ist das Buch wirklich gut geschrieben, zeitweise sehr poetisch aber trotzdem angenehm zu lesen, andererseits war aber ziemlich viel Slang vorhanden, insbesondere was die Dialoge zwischen den Personen betrifft. Normalerweise stört mich sowas nicht weiter, solange die Slang-Sprache in Maßen vorkommt, was hier allerdings nicht der Fall war, da die Sprache mich wirlich gestört hat. So war es dann einerseits so, dass ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte weitergeht aber aufgrund des Schreibstils wollte ich einfach teilweise nicht weiterlesen.
Nun kommen wir aber zu dem einen Minuspunkt, den ich in diesem Buch gefunden habe: Die Sprache. Einerseits ist das Buch wirklich gut geschrieben, zeitweise sehr poetisch aber trotzdem angenehm zu lesen, andererseits war aber ziemlich viel Slang vorhanden, insbesondere was die Dialoge zwischen den Personen betrifft. Normalerweise stört mich sowas nicht weiter, solange die Slang-Sprache in Maßen vorkommt, was hier allerdings nicht der Fall war, da die Sprache mich wirlich gestört hat. So war es dann einerseits so, dass ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte weitergeht aber aufgrund des Schreibstils wollte ich einfach teilweise nicht weiterlesen.
Fazit:
Eine einzigartige Geschichte, wie ich sie zuvor noch nie gelesen hatte.
Ich hatte ein ähnliches Feeling wie bei John Green's "Margos Spuren", was wohl wirklich nur FÜR das Buch sprechen kann!
Ich hatte ein ähnliches Feeling wie bei John Green's "Margos Spuren", was wohl wirklich nur FÜR das Buch sprechen kann!
Kennt jemand von euch das Buch ebenfalls? Wie fandet ihr es?
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag.
Kathi
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